Für meine nächste Pilzexpedition wünsche ich mir einen Schwammerl-Finder. So ein kleines App fürs Handy. Man scannt die Umgebung und wenn ein Pilz auftaucht machts beep, beep, beep oder so. Dürfte doch im Zeitalter der Gesichtserkennungssoftware nicht so schwer zu programmieren sein.
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Es soll dieses Jahr besonders viele Pilze geben und sooooo große, berichtet Tochter. Wir packen also unsere Pilzsammelutensilien zusammen und begeben uns in den benachbarten Forst.
Aber entweder wissen unsere Pilze nichts von der Schwemme oder wir waren an den falschen Stellen oder einfach nur blind. Jedenfalls war die Ausbeute sehr spärlich.
Aber was solls, es war trotzdem ein schöner Streifzug durch den Wald.
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Unser Wertstoffhof hat neuerdings ein Buchregal. Gut dass ich das nicht früher bemerkt habe.
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Wenn man die Augen zu macht und sieht viele bunte Bällchen fallen, dann hat man eindeutig zu lange Bubble-Shooter gespielt.
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Dieses hinterhältige Mistvieh hat alle meine Himbeeren aufgefressen. Ok, der Ehrlichkeit halber, eine von den sieben hat sie übersehen.

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Mein Lieblingsschlumpf ist wieder aufgetaucht. Er hat sich recht gut gehalten, immerhin ist er nun auch schon Mitte dreißig.

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Es wurde langsam Zeit. Ich sag jetzt nicht wie lange ich diese Kredenz mit nur einer bearbeiteten Tür stehen ließ. Aber heute habe ich mich aufgerafft und die zweite Tür abgezogen, geschmirgelt und weil es so einen schönen Glanz gibt und nicht stinkt mit Olivenöl abgerieben. Voila ...

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Drei Stahlnetzfolgen habe ich jetzt endlich schauen können. In der Summe gab es vier Schüsse, einen Toten, zwei Verletzte und unzählige Zigaretten.
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So ereignislose Tage sind ja an sich was feines, nur für die täglichen drei Blogsätze geben sie einfach nichts her.
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Ich gehe jetzt schlafen, gute Nacht.
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